Die Beratungsstelle von Pro Familia in Paderborn schließt Ende Februar. Das kündigt die Leiterin der Anlaufstelle an der Franziskanermauer an. Dort bietet pro Familia auch eine Schwangerenkonfliktberatung an. Wie die NW schreibt, will der Verband das jährliche Defizit nicht mehr schultern. Es liegt bei knapp 30 000 Euro. Die CDU-Mehrheit im Paderborner Kreistag hatte die freiwilligen Zuschüsse für Pro Familia in Paderborn mehrfach verweigert. Sie verwies auf die anderen bestehenden Beratungsstellen.