Trotz der Corona-Krise geht es für Arntz Optibelt zumindest derzeit noch einigermaßen normal weiter. Auf Radio-Hochstift-Anfrage hieß es von dem Höxteraner Antriebsriemen-Produzenten, derzeit gäbe es keine Kurzarbeit. An den Produktionsstätten von Arntz Optibelt werde weiter gearbeitet, so das Unternehmen in Höxter.
Zudem seien die Lager so voll, dass es weiterhin reichlich Ware gäbe. Möglicherweise könnten einige Länder wegen Corona bald nicht mehr beliefert werden – ein Großteil der internationalen Kunden erhalte aber weiterhin seine Ware. Es gäbe auch keine Probleme, Nachschub an Material zu beschaffen.
Um die Mitarbeiter vor einer Ansteckung zu schützen, gelten jetzt allerdings strengere Kontrollen. Vor dem Betreten des Geländes werde bei allen Beschäftigten täglich die Körpertemperatur gemessen – wer Fieber habe, müsse nach Hause. Viele Mitarbeiter von Arntz Optibelt in Höxter seien jetzt auch im Home Office.