Der Prozess gegen den sogenannten „Führerscheinkönig von Detmold“ startete heute zäh. Die Staatsanwälte lasen geschlagene zwei Stunden lang Namen, Adressen und Bezahlung von vermeintlichen Opfern vor – eines davon kommt auch aus Paderborn. Der Angeklagte soll hunderte deutsche Autofahrer beim Kauf eines englischen Führerscheins betrogen haben. Außerdem wird ihm Steuerhinterziehung im großen Stil vorgeworfen. Er selbst hat allerdings keine Zweifel, dass er freigesprochen wird.