Im Prozess um den mutmaßlichen Auftragsmord von Lichtenau-Blankenrode hat ein Rechtsmediziner ausgesagt. Demnach ist das Opfer vor viereinhalb Jahren auf äußerst brutale Art umgebracht worden. Sein Gesicht sei durch mindestens zehn Schläge mit einem Hammer fast komplett zerstört gewesen. Außerdem erklärte der Rechtsmediziner: das Opfer war nicht sofort tot, sondern ist verblutet. Die Angeklagten sprechen von Notwehr. In zwei Wochen könnte ein Urteil fallen.