Vor dem Paderborner Landgericht ist der zweite Prozess um eine Marihuana-Plantage im sogenannten „Horror-Haus“ von Höxter-Bosseborn angelaufen. Angeklagt sind der Eigentümer aus Marienmünster-Bredenborn, eine Bulgarin und ein Deutschtürke. Der Hausbesitzer beschrieb sich im Prozess eher als Randfigur. In dem Bosseborner Haus sollen Drogen im Wert von 200.000 Euro angebaut worden sein. Der Prozess geht am 16. April weiter.