Im Prozess um den Mord an einer Paderbornerin in Freiburg hat die Mutter des Angeklagten ausgesagt. Sie erklärte, ihr Sohn sei ein ruhiges Kind gewesen und habe sich schrittweise verändert. Dass er gewalttätig werden könnte, habe sie sich aber nicht vorstellen können.
Allerdings habe er ihr geschrieben, seine neue WG-Mitbewohnerin aus Paderborn sei „widerlich religiös“. Der Beschuldigte soll die 31-Jährige im August aus fanatischem Atheismus erstochen haben. Laut Anklage war ihm der Glaube der Paderbornerin zuwider.