Viel zu tun gab es im vergangenen Jahr für die psychologische Beratungsstelle des Kreises Paderborn. Der Jahresbericht weist eine gestiegene Zahl von Notfall-Einsätzen nach Amokandrohungen, bei Mobbing- oder Gewaltopfern auf. Auch der Fall „Kardelen“ bescherte den Mitarbeitern der deutlich mehr Arbeit. Im Alltagsgeschäft zählte die psychologische Beratungsstelle für Schule, Jugend und Familie 700 Einzelanfragen – oft ging es dabei um Lese- und Schreibschwächen und Probleme im Lernverhalten.