Um eine unterirdische Verpressung von CO2 in Bad Driburg zu verhindern, ziehen jetzt alle Ratsfraktionen an einem Strang. In einem gemeinsamen Brief an NRW-Umweltminister Johannes Remmel schreiben sie, dass ein solches Projekt sich katastrophal auf die Wirtschaft auswirken würde. Bad Driburg müsse schließlich seinen Status als Kur- und Heilbad erhalten. Daher solle Remmel das Gebiet rund um die Stadt für die Nutzung der Verpressungs-Technik ausschließen. Zudem wollen die Fraktionen über alle Schritte in Sachen CO2 zeitnah informiert werden.