Die Feuerwehrleute in Hövelhof sollen von der Gemeinde eine Altersversorgung bekommen. Diesen Vorschlag will die Hövelhofer SPD in die nächste Ratssitzung einbringen. Die Sozialdemokraten wollen die ehrenamtliche Arbeit der Feuerwehr würdigen und die Einsatzkräfte zusätzlich motivieren. Denn sie leisten wichtige Aufgaben und riskieren ihre Gesundheit. Die SPD Fraktion schlägt vor, dass die Gemeinde Hövelhof für die Altersversorgung der Feuerwehr jedes Jahr einen Euro pro Einwohner bereitstellt. So würden jährlich 16 000 Euro in eine Rentenversicherung fließen, die nach einem bestimmten Schlüssel an die freiwilligen Feuerwehrleute der Sennegemeinde ausgezahlt werden. Nach dem Vorbild anderer Städte würde die Summe mit der Anzahl der Einsätze steigen. Haken: die entstehenden Kosten belasten die Gemeindekasse auf Dauer.