Für Squash-Spieler Simon Rösner hat es bei den US Open nicht ganz zur Sensation gereicht. Im Finale behielt der topgesetzte Mohamed Elshorbagy in fünf Sätzen die Oberhand gegen den Paderborner. Beide lieferten sich aber einen spannenden Wettkampf, in dem Rösner nahtlos an seine vorangegangenen Leistungen anknüpfte. Er spielte druckvoll mit vielen Tempowechseln und lieferte sich mit seinem Gegner einen Wettkampf auf Augenhöhe. Am Ende gewann Elshorbagy den fünften Satz und damit das Match mit 3:2.