Der Gift-Tod eines Rotmilans bei Borchen-Etteln vor gut einem halben Jahr läßt einem aus Lichtenau-Atteln stammenden Naturschützer keine Ruhe. Ulrich Eichelmann fordert die Wiederaufnahme der Ermittlungen. Nach seinen Recherchen starb der geschützte Vogel an einem verbotenen Nervengift. Die Konzentration war laut Laboruntersuchungen so hoch, dass sie auch für einen Menschen tödlich gewesen wäre.