Der Runde Tisch zum Schutz von Wera und Weser hat seine Arbeit abgeschlossen. Um die Flüsse möglichst wenig mit Salz aus der Kaliproduktion zu belasten, empfiehlt er dem hessischen Großunternehmen K+S drei Strategien: so soll die Salzlauge nicht mehr lokal in die Flüsse oder unterirdische Stollen entsorgt und die anfallenden Reststoffe sollen möglichst effektiv verwertet werden. Außerdem spricht sich der Runde Tisch für den Bau einer Fernleitung zur Nordsee aus. K + S weist die Empfehlungen als unrealistisch zurück.