Diese Nachricht dürfte in Höxter, Beverungen und den anderen Weser-Anrainer-Städten für Schadenfreude sorgen: Der hessische Düngemittelhersteller Kali und Salz muss mit seinem Antrag für die umstrittene Salzwasser-Pipeline wieder bei Null anfangen. Die beim Regierungspräsidium Kassel eingereichten Unterlagen waren nämlich fehlerhaft und unvollständig. Radio Hochstift Reporter Dirk Bendfeld berichtet: