Im Revisionsprozess um den Scheunenmord von Büren-Brenken wurde am Morgen überraschend ein weiterer Zeuge aufgerufen. Er soll helfen, das Tatmotiv zu klären. Die Eltern des Opfers glauben nicht an Eifersucht wegen eines Mädchens und gehen von Neid auf ein Erbe aus. Außerdem streiten die Anwälte darüber, ob die Tat als besonders hinterhältig gewertet werden muss. Der beschuldigte 21-Jährige soll vor zwei Jahren seinen besten Freund an einer Scheune bei Brenken getötet haben.