Die Anrainer-Kommunen der Senne rücken wieder enger zusammen. Denn in diesem Jahr werden die Schranken des Truppenübungsplatzes 37 Tage länger geöffnet sein als im Vorjahr. Darauf hat sich der Deutsch-Britische Arbeitskreis geeinigt. Die Bürgermeister der angrenzenden Kommunen wie Hövelhof und Bad Lippspringe hatten im vergangenen Jahr bemängelt, dass die Bürger durch die ständig gesperrte Senne lange Umwege in Kauf nehmen müssen. Die Briten begründeten die langen Sperrzeiten mit ihren zahlreichen Auslandseinsätzen un den nötigen Manövern. Künftig wollen sie verstärkt am Simulator üben.