Gemunkelt wurde über die Ergebnisse schon lange, jetzt liegt der Schulentwicklungsplan für den Kreis Höxter auf dem Tisch. Das 265 Seiten starke Papier sagt voraus, dass in den nächsten Jahren wohl kein Stein mehr auf dem anderen bleibt. Als stark gefährdet werden zum Beispiel die Hauptschulen in Beverungen und Marienmünster und die Förderschulen eingestuft. Außerdem müssten die Städte kooperieren, um manche Schulen zu erhalten. In Sachen Grundschulen seien unter anderem in den Stadtgebieten von Bad Driburg, Beverungen und Höxter Schließungen unvermeidlich. Die meisten Gymnasien könnten zwar erhalten bleiben, aber auch da gibt es eine Einschränkung. Gutachter Ernst Rösner: