Die Entscheidung des Bundestages zu traumatisierten Soldaten stößt auf ein positives Echo. Das Verteidigungsministerium wird bis Mitte des Jahres ein Zentrum einrichten, in dem sogenannte posttraumatische Belastungssyndrome erforscht und damit besser behandelt werden können. Im vergangenen Jahr ließen sich gut 250 Soldaten nach Einsätzen in Krisengebieten psychologisch betreuen. Für knapp 251.000 Soldaten gibt es bei der Bundeswehr 25 Psychologen. Der CDU-Verteidigungsexperte aus Brakel, Jürgen Herrmann, begrüßt die bessere Betreuung: