Die Gemeinde Altenbeken übt sich in Solidarität mit dem tibetischen Volk. Angesichts der blutigen Unruhen in dem autonomen chinesischen Verwaltungsgebiet ist vor dem Altenbekener Rathaus die Flagge Tibets gehisst worden. Bürgermeister Hans-Jürgen Wessels hat seine Amts-Kollegen aus dem Hochstift in einem Schreiben aufgefordert, sich an der Aktion zu beteiligen. Solange sich die Lage in Tibet nicht entspannt, soll die Flagge als Zeichen der Solidarität gehisst bleiben.