Es ist zurzeit noch die erste Anlaufstelle für Höxteraner Hartz-IV-Empfänger, die sich ungerecht behandelt fühlen: Das Soziale Zentrum in der Westerbachstraße macht zum Monatsende dicht. Die Privatinitiative mit fünf Mitarbeitern sieht sich von der Stadt Höxter, der Arge und dem Kreis nicht genügend unterstützt. Gegründet wurde das Soziale Zentrum vor drei Jahren. Pro Woche gibt es dort 30 bis 50 Beratungen. Der Hauptgrund für die Schließung sind anhaltende Auseinandersetzungen mit der Vermieterin um das Beheizen der Räume. Leiterin Marion Mädel: