SC Paderborns Stürmer Srdjan Lakic muss drei Spiele zuschauen. Der Deutsche Fußball Bund hat ihn wegen einer Tätlichkeit in der Partie gegen den FC St. Pauli gesperrt. Lakic soll seinem Gegenspieler den Ellenbogen ins Gesicht geschlagen haben. Der Paderborner beteuert seine Unschuld. Weil es keine entlastenden Fernsehbilder von der Szene gibt, musste der SCP die Strafe akzeptieren. Die Sperre für Lakic gilt für die Ligaspiele gegen Duisburg, Braunschweig und Union Berlin. Im Pokal in Dortmund und im Heimspiel gegen Frankfurt Ende Oktober darf er wieder auflaufen.