In Sachen „Dienstleistungsvertrag“ sind sich die Stadt Bad Driburg und die Gräfliche Unternehmensgruppe jetzt einig geworden. Für bis zu neun Monate erhält die Unternehmensgruppe mehr als doppelt so viel Geld wie bisher dafür, dass sie den Park für die Bürger offen hält. Anschließend soll ein Wirtschaftsprüfer aber genau nachrechnen, ob wirklich so viel Geld für die Instandhaltung des Parks gebraucht wurde. Es soll sich um eine Summe zwischen 160.000 und 170.000 Euro pro Monat handeln.