Die Stadt Höxter hat bei Börsenspekulationen mehr als eine Viertelmillion Euro verloren. Wie Stadtsprecher Hubertus Grimm der NW bestätigte, machte Höxter bei Währungsgeschäften mit dem Schweizer Franken einen Verlust von 266.000 Euro. Eigentlich wollte die Stadt Höxter Gewinn machen, um ihre Schulden zu senken. Sie prüft jetzt wie etliche andere Kommunen im Land eine Klage gegen die WestLB. Die Landesbank habe nicht ausreichend auf die Risiken der sogenannten Swap-Geschäfte hingewiesen.