Eine Wirtschaftlichkeitsberechnung soll helfen, den geeigneten Standort für das gewünschte Ganzjahresbad in Höxter zu finden. Die zuständige Arbeitsgruppe Bäder hat die Studie für die Standorte Brückfeld und Weserberglandklinik in Auftrag gegeben. Das Brückfeld hätte den Vorteil, das dort schon ein Freibad besteht, mit der Weserberglandklinik wäre unter Umständen eine Kooperation möglich. Die Zahlen sollen Ende September vorliegen. Das neue Höxteraner Bad soll ein Schwimmerbecken mit sechs Bahnen und kleinem Sprungturm, ein Nichtschwimmer- und ein Planschbecken haben.