Den Rasen mähen, Straße kehren oder den Computer einrichten – die 66 Jugendlichen der Höxteraner Taschengeldbörse haben so einiges anzubieten. Aber es mangelt ihnen an Kundschaft: Nur 44 Bürger haben in den vergangenen eineinhalb Jahren über die Börse einen Helfer engagiert. Die Initiatoren wünschen sich eine größere Nachfrage. Pro Stunde bekommen die Schüler oder Studenten fünf bis zehn Euro – bei Bedarf fließt die Bezahlung aus einem sozialen Fond.