Die Suche nach dem Vermissten aus Paderborn-Sande ist am Nachmittag unterbrochen worden. Und das, obwohl es am Lippesee eine vage Spur gab: die Polizei war mit Leichen- Spürhunden über das Gewässer gefahren, dabei haben die Tiere an einer Stelle angeschlagen. Taucher suchten das Areal ab, das so groß ist wie zwei bis drei Fußballfelder, bisher aber ohne Erfolg. Morgen soll entschieden werden, ob ein erneuter Tauchgang an der Stelle sinnvoll ist. Die Sicht unter Wasser liegt bei weniger als 10 Zentimetern.