Das Paderborner Brüderkrankenhaus hat in der Krebsdiagnose einen Quantensprung gemacht. Für mehrere Millionen Euro kaufte die Klinik einen speziellen Computertomographen, der Tumore wesentlich besser erkennen kann. Beim so genannten PET-CT wird dem Patienten radioaktiver Zucker gespritzt, der sich in den kranken Zellen ansammelt. Diese können dann ziemlich genau geortet werden. Der ärztliche Direktor des Paderborner Brüderkrankenhauses ? Horst Leber ? ist stolz. Durch die genauere Diagnose kann der Arzt die Krebs-Therapie besser planen und deren Erfolg voraussehen.