Die Sporthalle SP2 der Universität Paderborn wird weiter als Notunterkunft für Flüchtlinge genutzt. Geplant war, die bis zu 300 Asylbewerber ab dem kommenden Montag woanders unterzubringen. Dieser Termin kann nun nicht gehalten werden. Auf Radio Hochstift-Anfrage heißt es dazu von der Stadt Paderborn: Wir prüfen weiterhin Gebäude, die als Zwischenlösung geeignet sind. Ab dem 1. Dezember sollen die Asylsuchenden aus dem SP2 in das ehemalige Wellemöbel-Verwaltungsgebäude ziehen.