Der Untreue-Prozess gegen den Mitarbeiter eines Brakeler Warenhauses ist erneut vertagt worden. Er soll rund 25.000 Euro in die eigene Tasche gesteckt haben. Der Angeklagte hat die Vorwürfe am Paderborner Landgericht zurückgewiesen. Zwei Kolleginnen erklärten, die Vorwürfe gegen den 52-jährigen hätten sie völlig überrascht. Allerdings habe der Beschuldigte oft die Anweisung missachtet, in die Kasse die persönliche Bedienernummer einzugeben. Die Verhandlung geht in knapp einem Monat weiter.