Er soll den deutschen Fiskus um 450.000 Euro Sozialabgaben geprellt haben. Heute wird wohl vor dem Paderborner Landgericht das Urteil gegen den früheren Geschäftsführer einer Paderborner Baufirma fallen. Der Angeklagte hatte zum Auftakt der Verhandlung den Betrug zugegeben. Demnach beschäftigte er auf seinen Baustellen rund 30 Bulgaren, die offiziell als selbstständige Subunternehmer auftraten. Ihren Lohn bekamen sie immer in bar.