Ein schwerer Unfall auf der A33 bei Paderborn mit zwei LKW und einem Sprinter bleibt juristisch ohne Folgen. Wie die Staatsanwaltschaft Paderborn mitteilt, hat sie die laufenden Verfahren nun eingestellt. Im März diesen Jahres waren die drei Fahrzeuge ineinander gefahren.
Genau, der Fahrer des ersten LKW musste in der bekannten Baustelle auf Höhe Paderborn bremsen. Der Fahrer des zweiten LKW erkannte das zu spät und fuhr auf. Zum Schluss knallte auch noch ein 53-Jähriger aus Delbrück mit seinem Sprinter in die Unfallstelle. Gegen ihn und den Fahrer von LKW Nummer zwei wurde bisher ermittelt. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft Paderborn die Verfahren aber eingestellt, weil die beiden Fahrer im Wesentlichen nur sich selbst verletzt haben. Der Unfall auf der A33 auf Höhe Paderborn im März hatte für viel Aufregung gesorgt. Weil es keine Rettungsgasse gab, mussten die Rettungskräfte die letzten 800 Meter zu Fuß gehen.