Nach dem mageren Besucherzahlen beim Römisch-Germanischen Versöhnungsmahl auf Schloß Rheder bei Brakel am Wochenende üben sich die Veranstalter in Selbstkritik. Ein Sprecher vom Nieheimer Westfalen Culinarium sagte auf Radio-Hochstift-Anfrage, der Zeitpunkt sei wohl nicht günstig gewesen. Außerdem hätten offenbar viele Bürger gedacht, sie wären nur mit Anmeldung aufs Gelände gekommen. Die Veranstaltung sei ein Minus-Geschäft gewesen und werde ganz sicher nicht wiederholt. Die Veranstalter hatten mit 10.000 Besuchern gerechnet - tatsächlich kam aber nur etwa ein Drittel.