An Wahlhelfern mangelt es im Hochstift offenbar nicht: Für die Bundestagswahl in gut drei Wochen haben alle Kommunen die Wahlhelfer-Posten besetzt. In Delbrück musste allerdings die Reserve-Liste abgearbeitet werden: Weil gleichzeitig Katharinenmarkt ist, gab es etliche Absagen. Die Wahlhelfer bekommen im Hochstift bis zu 100 Euro sogenanntes Erfrischungsgeld dafür, dass sie am Wahltag in den Lokalen sitzen und Stimmen auszählen.