Wer aus dem Hochstift kommt und mal einen buddistischen Tempel besuchen möchte, muss derzeit noch bis Hannover fahren. Jetzt soll so eine Gebetsstätte direkt in Warburg enstehen. Die Investorin Charlotte Gormsen hat das denkmalgeschützte Bahnhofsgebäude für einen symbolischen Euro gekauft. Ab März läßt sie das Haus sanieren und zum „Buddha Metta“ umbauen. Mönche sollen dort regelmäßig meditieren und ein Bischof soll die Hälfte des Jahres dort verbringen. Charlotte Gormsen zu Radio Hochstift: