Warburgs Kämmerer Klaus Weber hat dem Rat am Abend den Haushaltsentwurf fürs laufende Jahr vorgestellt. Danach muss die Stadt 400.000 Euro aus der Ausgleichsrücklage nehmen, um über die Runden zu kommen. Hauseigentümer werden über die Grundsteuer B stärker zur Kasse gebeten. Auf der anderen Seite kann die Stadt Warburg aber ihre Verschuldung weiter verringern. Es sind unter anderem Investitionen in Flüchtlingsunterkünfte, den barrierefreien Umbau der Innenstadt und einen Busbahnhof geplant.