Dem syrisch-orthodoxen Kloster in Warburg droht die Insolvenz. Wie eine Zeitung berichtet, kann die Erzdiözese einem Gemeindemitglied geliehenes Geld nicht zurückbezahlen. Es geht um 37.000 Euro, die vorgestreckt wurden, um offene Strom- und Gasrechnungen zu bezahlen. Der Versorger RWE soll sogar schon gedroht haben, die Leitungen zu kappen. Offenbar gibt es bei der syrisch-orthodoxen Kirche in Warburg interne Unstimmigkeiten. Jetzt soll der Patriarch in Damaskus schlichten.