Das Warburger St. Petri Hospital soll ab dem nächsten Sommer zu einem Gesundheitszentrum ausgebaut werden. Das wurde am Abend im Höxteraner Kreistag bekanntgegeben, der in Warburg tagte. Allein 2,3 Millionen Euro hat die Rhön-Kliniken AG in die Entschuldung des Warburger Krankenhauses gesteckt, jetzt wird es nach und nach ausgebaut. Unter anderem sollen dabei die Chirurgie und die Innere Medizin erweitert werden. Außerdem wird es eine Tagesklinik geben, in der Krebskranke mit Chemotherapien behandelt werden. Noch unklar ist, ob Warburg auch wieder eine Geburtsstation bekommt. Start der Arbeiten könnte im Sommer nächsten Jahres sein. Bis 2011 soll der Neubau stehen.