Im PFT-Skandal gibt der Kreis Paderborn noch einmal Entwarnung. In erneuten Bodenproben von fünf Äckern konnte das Labor die giftige Chemikalie PFT nicht nachweisen. Landrat Müller hatte die Untersuchungen angeordnet, weil auf insgesamt elf Feldern im Kreis Paderborn 95 Tonnen Klärschlamm aus Borchen ausgebracht worden war. Das staatliche Umweltamt hatte im Borchener Schlamm erhöhte PFT-Werte gemessen.