Laut den Ermittlern haben die Beschuldigten noch vor kurzem über das Handy der 2014 getöteten Frau SMS-Kontakt zu deren Mutter gehabt. Deshalb war die davon ausgegangen, dass es ihrer Tochter gut gehe. Die Ermittler wollen im Moment zwar nicht ausschließen, dass es noch mehr als zwei Todesopfer gibt. Konkrete Hinweise dazu liegen im Moment aber nicht vor. Es gibt aber Erkenntnisse, dass in dem Haus in Bosseborn weitere Frauen von dem Folter-Paar misshandelt wurden, aber verletzt überlebt haben. Zurzeit wird ein mutmaßliches Opfer aus dem Großraum Berlin vernommen.