Die Geschäfte beim Paderborner Konzern Wincor Nixdorf sind in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres etwas schlechter gelaufen. Der Bank- und Kassenautomatenhersteller setzte zwischen September und März mit 1,2 Milliarden Euro drei Prozent weniger um als vor einem Jahr.
Unter anderem wirkten sich die Krise in der Ukraine und die Probleme der Türkei negativ aus. Die Türkei und Russland sind wichtige Wachstumsmärkte für Wincor. Erfreulich für den Paderborner Konzern: der Gewinn stieg auf 45 Millionen Euro, zwei Prozent mehr als vor einem Jahr.