In Höxter hat am Wochenende eine der bisher größten Katastrophenübungen der Region stattgefunden. Mehr als 700 Einsatzkräfte unter anderem von Feuerwehren, Rettungsdiensten und DLRG waren am Samstag mit 100 Fahrzeugen vor Ort.
Der stellvertretende Kreisbrandmeister Jürgen Schmits zeigte sich nach der Übung zufrieden. Er sagte zu Radio Hochstift, er habe nur positive Rückmeldungen erhalten. Alle eingebundenen Kollegen hätten erklärt, dass die Übnung funktioniere. Allerdings gab es auch kleinere Probleme. An denen werde man jetzt ansetzen.
Bei der Aktion waren neben Ehrenamtlichen aus dem Kreis Höxter auch Helfer aus den Kreisen Paderborn und Herford beteiligt. Die Details sollen in den kommenden Tagen ausgewertet werden.