Das weitere Vorgehen in Sachen Weserversalzung war jetzt Thema bei einem Treffen in Berlin. Mit dabei waren Bundestagsabgeordnete aus Städten an der Weser, darunter der Beverunger Christian Haase. Die Teilnehmer waren sich einig, dass eine Weser-Pipeline keine Option sein dürfe. Haase fordert vom Unternehmen K & S ein Konzept mit Maßnahmen zur Reduzierung der Salzbelastung in dem Fluss. Im November wird sich der Weserrat mit dem Thema befassen.