Der wegen der Werra und Weser-Versalzung häufig kritisierte Konzern K und S aus Kassel bekommt weiteren Gegenwind. Ein Fernsehsender berichtete über die Gefahren, die von nicht verfüllten Kalibergwerken ausgehen. Die Werra-Weser-Anrainerkonferenz haut in diegleiche Kerbe: Kund S riskiere Bodensenkungen und Erdfälle, weil es dem Unternehmen offensichtlich zu teuer sei, alte Stollen zu verfüllen. Dabei gäbe es reichlich Salzhalden, die unter die Erde gebracht werden könnten.