Die Ursache für das Windrad-Unglück vor gut einer Woche bei Altenbeken-Buke ist weiter unklar. Der Betreiber hat nun einen externen Gutachter eingeschaltet. Er soll in Kürze einen Bericht vorlegen. Gleichzeitig weist die Buker Windkraft GmbH daraufhin, dass die Technik ingesamt sehr risikoarm ist. Es habe bei rund 400 Anlagen im Kreis Paderborn bisher nur sehr wenige Unfälle zu geben. Anfang letzter Woche war die Gondel des Windrades mitsamt der Rotorblätter abgetürzt.