Das Einleiten der Salzabwässer in Werra und Weser beenden und die Nordsee-Pipeline realisieren – diese Ziele hat der Runde Tisch „Gewässerschutz Werra und Weser“ am Wochenende erneut formuliert. In Kassel trafen sich Experten aus ganz Deutschland, um über die Vermeidung von Salzabfällen zu beraten – auch Vertreter des Düngemittelherstellers Kali und Salz saßen am Tisch. Einigen konnten sie sich nur in einem grundsätzlichen Punkt: Die Abfälle müssen weiter reduziert werden.