Heute wird am Paderborner Landgericht der Prozess um millionenschweren Zigarettenschmuggel fortgesetzt. Weitere Zeugen sagen aus. Das Kuriose: Die Geständnisse der Angeklagten passen nicht zu den Vorwürfen. Die sechs Männer sollen laut Anklage in Belgien und den Niederlanden Zigaretten produziert haben – anschließend wurde die Ware über Zwischenlager auch in Hövelhof verkauft. Der Steuerschaden wird auf 9,5 Millionen Euro geschätzt.