Die Gespräche um die Zukunft des Technologiezentrums in Lichtenau haben bisher zu keinem Ergebnis geführt. Es bleibt also erstmal noch unklar, ob der umstrittene Geschäftsführer Günther Benik sich aus dem TZL zurückzieht oder wenigstens als Mieter bleibt. Diese Frage soll bis Mitte September geklärt werden. Nach etlichen Treffen mit möglichen neuen Mietern und Gesellschaftern wartet Bürgermeister Dieter Merschjohann jetzt auf Rückmeldungen. Er ist aber guter Dinge, dass es zu Abschlüssen kommt.