Ein Kupferdieb aus Paderborn ist zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt worden. Der 27-Jährige soll aus den Lagerbeständen seines Arbeitgebers Kupfer im Wert von 9.000 Euro gestohlen haben. Er gestand die Taten – und verriet dazu noch, dass sich auch andere Mitarbeiter in dem Industrietechnik-Unternehmen bedient haben sollen. Neben den Kupferdiebstählen hatte der Paderborner noch mehr auf dem Kerbholz: Zum Beispiel fuhr er jahrelang ohne Führerschein, klaute einem Bekannten das Portemonnaie und tankte ohne zu bezahlen.