"Bezahlen fürs Wegschauen“: So bezeichnet die „Bürgerinitiative gegen Dreck im Dreiländereck“ ein bei Radio Hochstift geäußertes Angebot der bundeseigenen Gesellschaft BGZ. Geschäftsführer Ewold Seeba hatte im Radio Hochstift Interview gesagt, die Bürger könnten für das Großprojekt entschädigt werden.
Außerdem wirft die BI der Gesellschaft vor, Fakten zu schaffen. Auf der einen Seite spreche sie von Transparenz, auf der anderen Seite werde bereits jetzt das Gelände vermessen und erkundet.