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Vier Jahre Gefängnis für 36-jährigen Einbrecher

Vier Jahre Gefängnis: So lautet das Urteil des Landgerichts Paderborn im Prozess um einen Rumänen, dem gemeinschaftlicher schwerer Raub vorgeworfen wurde. Bei insgesamt fünf Taten wurden über 9.000 Euro gestohlen – die Beutezüge führten ihn auch nach Bad Lippspringe. 

Bei seinem letzten Einbruch wurde der Rumäne auf frischer Tat ertappt, zusammen mit einem Kumpel. Ob der auch bei den anderen Einbrüchen dabei war ist nicht klar - der Angeklagte hat die Schuld komplett auf sich genommen. Der 36-Jährige ist in Gütersloh, Rheda-Wiedenbrück, Geseke und Bad Lippspringe unter anderem in Autohäuser eingestiegen.

Wegen seines letzten Einbruchs wurde er vor dem Paderborner Schöffengericht bereits zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt. Weil er reichlich DNA an den Tatorten hinterlassen hatte, konnten ihm aber auch die anderen Taten nachgewiesen werden. Die vierjährige Freiheitsstrafe setzt sich aus den Urteilen des Schöffengerichts und des Landgerichts in Paderborn zusammen.