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Zollfahnder sagt in Paderborner Drogenprozess aus

In einem Drogenprozess am Paderborner Landgericht hat ein Zollfahnder brisante Details ausgesagt.

Er schilderte, dass die zwei Angeklagten über 100 Kilo Marihuana per Paketdienst verschicken wollten.

Der Handel flog auf, weil ein Paket wegen eines falschen Adressaufklebers statt in Schweden in Hamburg ankam.

Die Fahnder tauschten die Drogen gegen Papier aus und beschatteten das Ankommen der Kisten in Paderborn. So konnte die Polizei die beiden mutmaßlichen Täter schließlich in Büren-Steinhausen festnehmen.

Die Männer schweigen zu den Vorwürfen.